London
13.03.25 - 16.03.25

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Zusammenfassung einiger Highlights

1. Tag : „Zwischen Westminster und Whitechapel: Ein Tag voller Kontraste“



Am Donnerstag, den 13.03.25, ging es früh am Morgen los zum Flughafen München. Der Flieger startete pünktlich – fast schon verdächtig deutsch – und landete in Heathrow sogar zu früh. Das führte dazu, dass wir wie Schüler vor verschlossenen Klassenzimmertüren warten mussten, während das Londoner Bodenpersonal noch den Tee umrührte. Mit nur Handgepäck bewaffnet marschierten wir zügig durch die Ankunftshalle, kauften uns eine Oyster Card für die Tube, das Londoner Zauberticket, das jede Fahrt minutengenau abrechnet und einem das Gefühl gibt, man sei Herr über das Chaos der Underground.

Unser Hotel, das Royal Horseguards mitten in Westminster, war natürlich noch nicht bereit für uns. Das Gebäude selbst ist ein Stück Geschichte: Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, diente es im Ersten Weltkrieg als Hauptquartier für den britischen Geheimdienst. Heute darf man dort ganz offiziell schlafen, ohne dass man abgehört wird. Also machten wir uns gleich auf den Weg. Big Ben fiel uns sofort ins Auge und in den Fotoapparat – streng genommen heißt der Turm „Elizabeth Tower“, aber niemand außer Historikern nimmt das ernst. Die Glocke „Big Ben“ ist das, was alle hören wollen. Das London Eye glänzte wie ein überdimensionales Fahrradteil am Südufer, eröffnet im Jahr 2000 und lange das größte Riesenrad der Welt. Von oben sieht man die Stadt wie ein Monopoly-Spielbrett. The Shard ragte wie ein Glassplitter in den Himmel – mit 310 Metern das höchste Gebäude Westeuropas, entworfen von Renzo Piano, und seit 2012 ein Wahrzeichen moderner Architektur. Am Piccadilly Circus erwischte uns ein Graupelschauer, der uns direkt in die Arme von Pizza Hut trieb – teuer war’s trotzdem, London eben.

Nach dem Hotel-Check-in ging es weiter Richtung Waterloo Station, einem der größten Bahnhöfe Europas, der täglich über 100 Millionen Fahrgäste abfertigt. Von dort mit der Tube nach Whitechapel. Das Viertel war im 19. Jahrhundert berüchtigt für Armut, überfüllte Mietskasernen und Kriminalität. Heute ist es multikulturell und lebendig, mit indischen Restaurants, traditionellen Pubs und dem Whitechapel Gallery, die seit 1901 moderne Kunst zeigt. Ein Spaziergang durch Chinatown und schließlich zurück mit der Tube zurück ins Hotel, wo wir kurz die Beine hochlegten, bevor das eigentliche Highlight des Tages begann: die Jack the Ripper Tour.

Nach einem Dinner im Grounded London trafen wir unseren Guide. Das Wetter spielte „London-Klischee“: Regen, Wind, Kälte. Dafür hatten wir eine exklusive Privattour – nur Isabella, ich und der Guide. Wir kamen an all die Stellen, wo die fünf bekanntesten Morde des Rippers stattfanden. Mary Ann Nichols wurde am 31. August 1888 in der Buck’s Row (heute Durward Street) gefunden – sie gilt als das erste „kanonische“ Opfer. Annie Chapman folgte am 8. September in der Hanbury Street, wo sie im Hinterhof eines Hauses entdeckt wurde. Elizabeth Stride und Catherine Eddowes starben beide am 30. September, innerhalb einer Stunde und weniger als einer Meile voneinander entfernt – das berüchtigte „Double Event“. Stride wurde in der Berner Street (heute Henriques Street) gefunden, Eddowes im Mitre Square. Schließlich Mary Jane Kelly am 9. November in Miller’s Court, Dorset Street – ihr Mord gilt als der grausamste, da sie in ihrem Zimmer regelrecht verstümmelt wurde.

Whitechapel war damals ein Brennpunkt von Elend: überfüllte Unterkünfte, schlechte sanitäre Bedingungen, Alkohol und endemische Prostitution. Genau dieses Umfeld machte es dem Täter leicht, unentdeckt zuzuschlagen. Die Polizei stand unter enormem Druck, doch moderne Methoden wie DNA oder forensische Psychologie gab es nicht. Stattdessen kursierten falsche Geständnisse, widersprüchliche Zeugenaussagen und anonyme Briefe – darunter der berühmte „From Hell“-Brief, der mit einem menschlichen Nierenstück verschickt wurde. Hunderte Verdächtige wurden genannt, von Ärzten bis zu Mitgliedern der Oberschicht, doch niemand konnte überführt werden. Die Whitechapel-Morde machten die miserablen Lebensbedingungen im East End sichtbar und führten später zu sozialen Reformen. Bis heute ist Jack the Ripper ein Mythos, der Popkultur, Tourismus und Spekulationen befeuert.

Nach so viel Mordgeschichte war klar: Wir brauchten dringend ein Pub. Ein Pint Bier zum Aufwärmen, bevor wir zurück ins Hotel gingen. Schließlich kann man London nicht nur mit Gruselgeschichten, sondern auch mit Hopfen erklären.





2. Tag: „Von Glasboden bis Cabaret – ein Londoner Freitag“


Am Freitag machten wir uns frühzeitig auf den Weg und nahmen das Frühstück in der Embankment Bistro Bar ein – mitten in den Victoria Embankment Gardens, mit Blick auf die Themse. Ein Ort, an dem man sich fast wie ein viktorianischer Gentleman fühlen könnte.

Danach ging es zur Tube an der Embankment Station, denn unser Timeslot für die Tower Bridge wartete.

An der Tower Hill Station hatten wir noch etwas Luft und schauten uns den Tower of London von außen an. Besichtigt hatten wir ihn ja schon 2014, und ein zweites Mal wollten wir uns nicht von den Raben mustern lassen. Die Tower Bridge hingegen war dieses mal dran – also hinein ins Bauwerk. Der Rundgang beginnt mit der Geschichte der Brücke, die 1894 eröffnet wurde und damals als technisches Wunder galt. Besonders eindrucksvoll ist der Gang über den Glasboden, wo man die Busse und Autos direkt unter sich vorbei fahren, sieht. Wer Höhenangst hat, bekommt hier gratis Herzklopfen. Danach geht es in den Maschinenraum, wo die alten viktorianischen Dampfmaschinen stehen, die einst die Brückenflügel bewegten. Heute läuft alles hydraulisch, aber die glänzenden Kolben und Schwungräder wirken noch immer wie ein Denkmal für die Ingenieurskunst des 19. Jahrhunderts.

Nach der Brücke schlenderten wir durch die St. Katharine Docks. Ursprünglich 1828 eröffnet, dienten sie einst dem Entladen von Tee, Tabak und exotischen Waren. Heute liegen dort elegante Yachten, und die alten Lagerhäuser sind zu Restaurants und Wohnungen umgebaut. Ein Hafen, der vom rauen Arbeitsort zum schicken Treffpunkt mutiert ist – die Seeleute von damals würden wohl die Augen reiben.

Mittags kehrten wir bei Pizza Union ein und gönnten uns eine sehr gute und erstaunlich preiswerte Pizza. Danach ging es weiter durch Whitechapel, diesmal bei Tageslicht. Die Tour von gestern wirkte auch ohne nächtliche Schatten wieder sehenswert.

Unser Weg führte uns in die City of London, vorbei an den modernen Ikonen. Das Walkie Talkie, offiziell 20 Fenchurch Street, ist berüchtigt dafür, dass seine Fassade einst Sonnenlicht so stark reflektierte, dass parkende Autos darunter schmolzen – ein Jaguar wurde dabei unfreiwillig zum Grillgut. Davon schreibt z.B. das Architect – Magazine am 06.09.2013 im Artikel: „ How a Rafael Viñoly Skyscraper Melted a Jaguar in London“

Erst nachträglich musste die Glasfassade entschärft werden. Gleich daneben die Gherkin, die Gewürzgurke, 2003 noch das höchste Gebäude Londons. Heute wirkt sie fast bescheiden, seit The Shard mit seinen 310 Metern doppelt so hoch in den Himmel ragt.

Von der City fuhren wir zurück nach Embankment und stiegen dort auf ein Sightseeingboot. Der Kapitän kommentierte die Fahrt mit einer Mischung aus Humor und Seemannsgarn – eine Art Stand-up-Comedy auf der Themse. Bis zur Tower Bridge ging es hinauf, dann wieder zurück ins Hotel. Füße hochlegen, kurz verschnaufen, und schon hieß es: bereit machen für den Musicalabend.

Vorher stärkten wir uns noch beim Vietnamesen MOC Kitchen – sehr zu empfehlen, frisch und aromatisch. Dann auf in den KitKat Club. Der Eingang führte über eine Hintertür, durch einen düsteren Gang mit Rohren, bis wir in einen Raum mit Bar und Live-Barmusik gelangten. Travestie-Künstler sorgten für Stimmung, und ein Begrüßungsdrink machte klar: der Name des Musicals war hier schon Programm. Auch in der Vorhalle des Theaters spielte wieder Live-Musik.

Der Name „Kit-Cat Club“ stammt ursprünglich von einem frühen 18. Jahrhundert-Club in London, einem Treffpunkt der Whigs, Literaten und Politiker wie Joseph Addison, Richard Steele und Robert Walpole. Der Name selbst geht auf die berühmten „Kit-Cat“-Mutton Pies des Wirts Christopher Catt zurück – eine kulinarische Fußnote, die zur Legende wurde,
Heute ist der Begriff in London eng mit dem Playhouse Theatre verbunden, das für die Produktion von Cabaret in einen immersiven „Kit Kat Club“ verwandelt wurde.
Das Theater wurde architektonisch neu gestaltet, um das Publikum mitten ins Geschehen zu ziehen – mit Tischen, Bars und einer Atmosphäre, die an die dekadente Welt des Stücks erinnert.
Rebecca Frecknalls Inszenierung von Cabaret hat seit 2021 einen regelrechten Kultstatus erreicht. Sie gewann
7 Olivier Awards – ein Rekord für dieses Stück. Zahlreiche bekannte Namen haben die Hauptrollen gespielt, darunter Eddie Redmayne, Jessie Buckley, Eva Noblezada, Reeve Carney, Billy Porter, Cara Delevingne, Helena Bonham Carter und viele andere. Das zeigt, dass der Club ein Magnet für hochkarätige Künstler ist. Viele Künstler sehen es als Karrierehöhepunkt, dort Sally Bowles oder den Emcee zu spielen.

Das Musical Cabaret entführt ins Berlin der frühen 1930er Jahre. Im KitKat Club herrscht eine schillernde, dekadente Atmosphäre, während draußen die politische Dunkelheit heraufzieht. Sally Bowles singt, tanzt und lebt, als gäbe es kein Morgen, und der amerikanische Schriftsteller Cliff verliebt sich in sie. Berühmt sind Songs wie „Willkommen“, „Maybe This Time“ und „Cabaret“. Die Inszenierung in London ist besonders immersiv – das Publikum sitzt mitten im Geschehen, fast so, als wäre man selbst Teil des Clubs.

Den Abend ließen wir schließlich noch in einem Pub ausklingen. Ein Tag voller Geschichte, Architektur, Musik und kulinarischer Genüsse – und wieder ein Kapitel, das sich bestens ins Reisebuch einfügt.




















3. Tag - Steine, Skelette & Spaghetti – ein London-Samstag


Samstag mussten wir früh raus, denn spätestens um 07.30 Uhr sollten wir an der Cromwell Road in South Kensington stehen, um den gebuchten „Get Your Guide“-Bus nach Stonehenge zu erwischen. Um 07.00 Uhr trafen wir dort unsere Tochter Mirjam, die beruflich in London war, und über das Wochenende einfach noch in London geblieben war.

Der Bus fuhr pünktlich los und schaukelte uns über Andover und Amesbury bis zum Parkplatz am Visitor Center. Dort blies uns ein eisiger Wind entgegen, als wir uns zu Fuß Richtung Steinkreis aufmachten. Eine halbe Stunde Gehzeit hieß es – kein Problem, dachten wir, bis die Finger langsam zu Eiszapfen wurden. Und dann lag es vor uns: Stonehenge, das wohl berühmteste prähistorische Monument der Welt, errichtet vor rund 4.500 Jahren. Die riesigen Sarsensteine bilden einen Kreis, ergänzt durch kleinere „Bluestones“, die aus Wales herangeschafft wurden. Archäologen rätseln bis heute über den Zweck – Tempel, Kalender oder Wellness-Oase für Druiden? Sicher ist nur: schon in der Bronzezeit entstanden rundherum zahlreiche Hügelgräber, die Normanton Down Barrows, in denen hochrangige Persönlichkeiten mit Schmuck und Waffen beigesetzt wurden.

Nach dieser frostigen Geschichtsstunde flüchteten wir ins Museum des Visitor Centers, wo wir uns mit Kaffee und Kuchen (Stonecake) wieder auf Normaltemperatur brachten. Sehenswert war es allemal, auch wenn ich mir das Ganze ein bisschen spektakulärer vorgestellt hatte – vielleicht hätte man die Steine mit mystischem Nebel umhüllen sollen, dazu ein paar Druiden im weißen Gewand auftreten lassen und im Hintergrund leise keltische Musik erklingen lassen sollen.

Kaum aufgewärmt, ging es zurück nach London. 
Dort in South Kensington gönnten wir uns zuerst einen Lunch im Pub „The Queen’s Arms“. Ein echtes verstecktes Juwel, seiner Zeit voraus und bestens geeignet, um einen wirklich unvergesslichen Trink- und Speiseerlebnisrahmen zu schaffen.

Wieder zurück an der Haltestelle lockte das Natural History Museum, und da der Eintritt frei war, konnten wir nicht widerstehen. Ein Glück, denn die Ausstellung war wirklich ein Highlight: Schon in der Eingangshalle hängt „Hope“, ein 25 Meter langes Blauwal-Skelett, das majestätisch über den Besuchern schwebt. Die Dinosaurier-Galerie mit Fossilien und einem animatronischen T-Rex sorgt für Gänsehaut, während die Geologie-Abteilung mit einem Erdbebensimulator die Erde unter den Füßen beben lässt. Besonders eindrucksvoll war das Skelett des Patagotitan mayorum, eines der größten jemals entdeckten Dinosaurier, sowie die Darwin Centre-Sammlung mit einem gigantischen Riesenkalmar im Glas.

Nach diesem Ausflug in die Urgeschichte verabschiedeten wir uns von Mirjam und fuhren zurück ins Hotel, wo wir die Beine hochlegten und uns frisch machten. Am Abend wartete unser reservierter Tisch in der Tavolino Bar & Kitchen. Mit bodentiefen Fenstern und Blick auf die Tower Bridge servierte man uns Pasta und Pizza, während draußen die Lichter der Stadt glitzerten. Unsere Tochter stieß wieder zu uns, und so verbrachten wir einen gemütlichen Abend bei gutem Essen und einem Ausblick, der fast so spektakulär war wie Stonehenge – nur wärmer und mit Dessert.













4. Tag : „Zwischen Monarchie und Meinungsfreiheit: Unser Weg durch Westminster“


Da wir am Sonntag erst am Nachmittag zum Flughafen mussten, nutzten wir die Zeit für einen Spaziergang nach Westminster. Dort erhebt sich die berühmte Westminster Abbey, seit 1066 Krönungskirche der englischen Monarchen und letzte Ruhestätte von Größen wie Isaac Newton, Charles Darwin und Händel. Wir umrundeten die Kirche, kamen am mittelalterlichen Jewel Tower vorbei – einst Schatzkammer Edwards III. und eines der wenigen Überbleibsel des alten Palace of Westminster. Durch den ruhigen Dean’s Yard, heute Teil der Westminster School und einst Klosterhof mit eigener Gerichtsbarkeit, gelangten wir schließlich vor die monumentale Westfassade der Abbey. Leider blieb uns der Blick ins Innere verwehrt – sonntags geschlossen.

Also weiter: ein kurzer Abstecher zur Downing Street, wo seit dem 18. Jahrhundert die Premierminister in der berühmten Nummer 10 residieren. Gleich daneben die Horse Guards, ein palladianisches Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, das bis heute von berittenen Soldaten bewacht wird – die Wachablösung dort ist fast intimer als die große Show am Palast.

Wir schlenderten durch den St. James’s Park, den ältesten der königlichen Parks, einst Jagdrevier Heinrichs VIII. und heute Heimat von Pelikanen, die seit 1664 dort residieren. Weiter die Mall entlang erreichten wir den Buckingham Palace, wo wir gerade rechtzeitig zur berühmten Wachablösung kamen – Soldaten in roten Uniformen und Bärenfellmützen, begleitet von Militärmusik, ein Ritual mit 500-jähriger Tradition.

Frisch gestärkt durch königliches Zeremoniell marschierten wir noch bis zum Hyde Park, seit 1536 königliches Jagdrevier und heute grüne Lunge Londons. Am legendären Speakers’ Corner, wo seit 1872 jeder frei seine Meinung kundtun darf, fanden sich tatsächlich ein paar wortgewaltige Redner, die über die aktuelle Politik debattierten – ein Stück gelebte Demokratie zwischen Eichhörnchen und Picknickdecken.

Mit der Tube ging es schließlich zurück ins Hotel, Handgepäck geschnappt und ab nach Heathrow. Trotz kleiner Verspätung hoben wir dann wohlbehalten ab – und hatten wieder einmal genug Stoff für die diese Reisegeschichte.










Fazit!

Der Reisebericht schildert vier intensive Tage in London und Umgebung, geprägt von historischen Orten, moderner Architektur und kulturellen Erlebnissen. Beginnend mit Westminster und Whitechapel zeigt sich die Stadt als Kontrast zwischen königlicher Pracht und düsterer Vergangenheit, inklusive einer eindringlichen Jack-the-Ripper-Tour. Am Freitag standen Technik und Kultur im Mittelpunkt: Tower Bridge mit Glasboden, moderne Wolkenkratzer wie „Walkie Talkie“ und „Gherkin“ sowie ein immersiver Musicalabend im KitKat Club. Der Samstag führte hinaus nach Stonehenge und zurück ins Natural History Museum, wo urzeitliche Skelette und moderne Inszenierungen die Besucher beeindruckten. Am Sonntag rundete ein Spaziergang durch Westminster mit Abbey, Downing Street, St. James’s Park und Buckingham Palace die Reise ab. Insgesamt entsteht das Bild einer Stadt voller Gegensätze – von Monarchie bis Meinungsfreiheit, von uralten Steinen bis zu glitzernden Glasfassaden – die durch Geschichte, Kultur und kulinarische Erlebnisse gleichermaßen fasziniert.


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